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Energy Cake – Energieriegel im Test

Die Auswahl an Energieriegel ist mittlerweile riesig groß. Man verliert dabei nicht nur schnell den Überblick, sondern ist auch mit der Frage überfordert, welcher Riegel nun für die Ansprüche als Ausdauersportler geeignet ist. Wir sind immer auf der Suche nach neuen Riegeln und dabei vor kurzem auf den Energy Cake* gestoßen. Die Beschreibung hörte sich sehr vielversprechend an, wie unser Testergebnis ausgefallen ist, lest ihr nachfolgend.

Energy Cake beim Wandern

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Die Fakten

Die Grundbasis der Energy Cakes sind Haferflocken. Ein Faktum, das uns sofort überzeugt hat. Denn Haferflocken haben einen hohen Anteil an Kohlenhydraten (ca. 70%) und sind leicht verdaulich. Sie bestehen aus langkettigen Kohlenhydraten und beliefern uns dadurch über längere Zeit hinweg konstant mit Energie. Genau das, was für uns Ausdauersportler wichtig ist. Das Hungergefühl wird gesättigt und kommt auch so schnell nicht mehr zurück. Darüber hinaus profitiert man vom hohen Eiweißgehalt der Haferflocken (12g/100g).

Der Classic Riegel besteht rein aus Haferflocken und stellt somit die Basis für alle anderen Geschmacksrichtungen dar. Darum listen wir die Zutaten und Nährwertangaben anhand dieses Riegels auf:

Zutaten:
Haferflocken (Gluten), Invertzuckersirup, pflanzliche Öle (Palmöl, Rapsöl, Wasser, Salz).

Nährwertangaben pro 100g (ein Riegel hat 125g):
Energie kcal/kj                                  437/1829
Fett                                                      8.7g
davon gesättigte Fettsäuren            6.8g
Kohlenhydrate                                   58g
davon Zucker                                     17.6g
Ballaststoffe                                       5.3g
Eiweiß                                                 6.4g
Salz                                                      0.45g

Energy Cake Riegel aufgeschnitten

Inhaltsstoffe:
Die Inhaltsstoffe variieren je nach Geschmacksrichtung. Die Riegeln ohne Überzug (z.B. Classic, Banane, Früchte) punkten durch die wenigen und natürlichen Zutaten. Bei den anderen Riegeln ist anzumerken dass Emulgatoren, künstliche Zusatz- bzw. Aromastoffe verwendet werden. Eine genaue Auflistung dazu findet man bei jedem einzelnen Produkt auf der Homepage des Herstellers.

Die Geschmacksrichtungen

Ein großer Pluspunkt ist die wirklich sehr große Auswahl an Geschmacksrichtungen. Hier findet absolut jeder seinen Lieblingsriegel. Aktuell werden 17 verschiedene Sorten angeboten, regelmäßig kommen aber neue hinzu. Die Riegel gibt es klassisch ohne Überzug (perfekt vor einen Wettkampf) oder mit leckerem Überzug (z.B. dunkle Schokolade, weiße Schokolade). Die Riegel mit Überzug eigenen sich ideal als Snack zwischendurch oder während und nach längeren Trainingseinheiten.

Energy Cake Riegel verschiedene Geschmacksrichtungen

Als unser absoluter Lieblingsriegel hat sich schnell die Sorte „Mandel“ herauskristallisiert. Darin waren wir uns lustiger weise beide sofort einig. Ein sehr saftiger Riegel, mit leckerem nussig-fruchtigen Geschmack, der uns sofort an einen mallorquinischen Mandelkuchen erinnert hat. 🙂

Der Energy Cake eignet sich perfekt…

  • als schneller Energielieferant zwischendurch
  • vor, während und nach Trainingseinheiten
  • vor dem Wettkampf (als Mahlzeitenersatz)
  • als (Zwischen-) Mahlzeit
  • für Vegetarier und Veganer (je Sorte unterschiedlich, Hinweise beachten)

Energy Cake Riegel beim Wandern

Was uns besonders überzeugt hat…

  • der leckere Geschmack
  • die große Auswahl an Geschmacksrichtungen
  • die leichte Verdaulichkeit (liegt nicht schwer im Magen)
  • der günstige Preis (pro Riegel 1,09€)
  • das top Preis-/Leistungsverhältnis
  • eignet sich ideal als Pre-Race-Snack

Unser persönliches Fazit

Uns haben die Riegel während unseres Tests absolut überzeugt. Als perfekter Energie- und Kohlenhydratlieferant, werden wir den Energy Cakes definitiv auch weiterhin treu bleiben. Besonders als Mahlzeit vor einem Wettkampf (getestet von Kathi bei mehreren Triathlons) sind wir sehr begeistert von den Riegeln ohne Überzug (z.B. Sorte Banane). Aber auch als Zwischenmahlzeit genießen wir die Energy Cakes und als Snack während längeren Trainingseinheiten (Radfahren, Wandern). Das Preis-/Leistungsverhältnis ist unschlagbar.

Energy Cake Riegel als Proviant

Hinweis: Dieser Beitrag enthält Werbung. Der Inhalt und unsere Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. 




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3 Gedanken zu „Energy Cake – Energieriegel im Test“

  1. Ist nicht jeder Sportler immer wieder auf der Suche nach neuen Riegeln? Also ich jedenfalls schon, da ich oftmals nicht lange ein und denselben Riegel essen kann. Ich habe mich gleich mal umgeschaut und habe viele Geschmacksrichtungen gefunden, die ich unbedingt probieren möchte. Danke für den tollen Tipp, ich hoffe die Riegel schmecken mir auch.

    Antworten
  2. Hey ihr beiden,

    ja, die Energyriegel hab ich auch schon gesehen und probiert. Früher dachte ich, die können wunder was, wenn ich sie auf Messen vor Läufen oder Triathlons gesehen habe. (Da kosten sie allerdings auch gleich mehr als das Doppelte als im Netz.) Nachdem ich jetzt mal ein Probepaket bekommen habe, finde ich sie persönlich nicht mehr so geil. Es stimmt, dass man sie gut vor Wettkämpfen essen kann, weil sie leicht zu verstauen sind. Im Alltag sind sie mir aber eher zu gehaltvoll und besitzen vor allem zu viele künstlichen Zuckerzusätze. Das vertägt eben nicht jeder Magen. Wenn ich also nicht gerade unterwegs bin, esse ich stattdessen lieber die guten alten Haferflocken mit Früchten. Die tuns auch.

    Beste Grüße,

    Lotta

    Antworten
    • Hallo Lotta,
      danke für dein Feedback. Das ist korrekt, trotzdem hat man im Alltag neben Job, Familie und Training nicht immer Zeit sich selber eine geeignete mitnehmbare Zwischenmahlzeit vorzubereiten. Und dafür finden wir die Energy Cakes perfekt. Wenn man wie wir viel unterwegs ist und auch bei Bewerben im Ausland ist ein Griff zum Energy Cake für uns einfach eine sehr gute Möglichkeit. Uns persönlich schmecken sie und wie beschrieben vertragen wir sie auch vor Bewerben sehr gut. Klar die Verträglichkeit ist bei jedem anders, aber darüber sollte man sich sowieso immer selbst ein Bild machen.
      Liebe Grüße,
      Katharina und Christian

      Antworten

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