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Jubiläumsfest beim 15. Linztriathlon 2019

Der Linztriathlon zählt für uns nun seit mehreren Jahren zu einem Fixtermin. Der bestens organisierte Triathlonevent feierte heuer mit über 1100 Athleten sein 15. jähriges Jubiläum. Die Stimmung war so wie in den letzten Jahren wieder einfach genial und auch der Wettergott meinte es gut. Das Gesamtpaket aus organisatorischer Leistung, gepaart mit aller Professionalität und der großartigen Stimmungskulisse, im speziellen des Landganges und Ausstieges des Schwimmens sowie entlang der Laufstrecke, zieht Sportler aus über 20 Nationen Jahr für Jahr an. Getreu dem Motto: „Mittendrin statt nur dabei“ feierten und schwitzten auch wir von früh morgens bis in die späten Nachmittagsstunden mit allen Athleten mit und fertigten mit unserer fotografischen Begleitung eine bildliche Reportage über den Wettkampftag an.

Linztriathlon




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Bestes Wetter beim Jubiläumsfest

Was soll man wettertechnisch zum Linztriathlon sagen? Irgendwie scheint es so, als ob das Schönwetter am Veranstaltungstag mitgebucht wird. Denn pünktlich zur 15. Auflage verabschiedete sich das regnerische kühle Wetter der vergangenen Tagen endgültig und es erwartete uns ein frühsommerlicher aber nicht zu heißer Tag. Ungewohnt aber angenehm kühl präsentierte sich auch der Pleschinger See, der am Wettkampftag ca. 18 Grad aufwies.

Linztriathlon

Der Renntag aus unserer Sicht

Wie auch im letzten Jahr waren wir mit unseren Kameras unterwegs. Mittlerweile kennen wir die Streckenabschnitte wie unsere eigene Westentasche und besetzen demnach – nach unseren Erfahrungen – die besten Fotospots entlang des Pleschingersees und in der umliegenden Umgebung des hügeligen Mühlviertels. Mit verschiedenen Techniken und speziellen Perspektiven bemühten wir uns interessante und nicht alltägliche Fotos anzufertigen. Demnach folgten wir unserem Auftrag und hielten den Tag mit einer Mischung aus Imagebildern und Athletenfotos fest.

Linztriathlon

Unsere Fotos findet ihr gesammelt unter diesem Link.

Sprint – Kampf der Generationen um die Podestplätze

Gleich beim Sprint zeichneten sich vorab schon spannende Duelle ab. Um die Podestplätze  kämpften die „jungen Wilden“ wie Andreas Silberbauer oder Matthias Hohlrieder Seite an Seite mit  Altmeister Gerald Will. Hier liegen zwischen den Jungen und dem „Alten Hasen“ über 20 Jahre Altersunterschied. Gerald Will musste sich zwar beim abschließenden Lauf hinter Roman Hintersteiner mit dem 4. Platz zufrieden geben. Dennoch ist er das beste Beispiel, dass man selbst im höheren Triathlonalter mit den Jungen mithalten kann. Sein Trainingskonzept als Sportcoach gibt seinem Erfolg also recht.

Linztriathlon Gerald Will

Halbiron und Olympische Distanz

Bis zu Mittag füllte sich das idyllische Ambiente rund um den Pleschinger See zusehends mit weiteren Athleten, neugierigen Zusehern, Freunde und Familien die am Streckenrand zum Unterstützen und Anfeuern gekommen sind. Die Publikumsmagnete beim Schwimmen sind phänomenal, alle Zuschauer erleben Triathlon hautnah mit und pushen die Athleten beim Landgang des Schwimmens und auf dem Weg zur Wechselzone. Die kupierte Radstrecke durch das hügelige Mühlviertel hat nicht nur einige Höhenmeter zu bieten sondern verlangt den Athleten auch einiges ab.

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Unser Fazit

Einen Triathlon in dieser Größe zu organisieren ist definitiv eine große Herausforderung. Als Athlet bekommt man oftmals gar nicht mit wieviel Aufwand hinter so einem Bewerb steckt. Unzählige Helfer rund um Peter Weinzierl und dem Tri Run Linz leisteten von Anfang bis zum Schluss eine grandiose Arbeit. Und so bleibt uns nicht mehr viel übrig, außer unseren Hut davor zu ziehen und DANKE zu sagen an all jene, die dieses Triathlonfest in Oberösterreichs Landeshauptstadt überhaupt erst möglich machen!

Wir freuen uns jetzt schon auf den 16. Linztriathlon am 23.05.2020. 🙂

Linztriathlon




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