Ein Knorpelschaden im linken Knie beendete meine sportliche Laufbahn abrupt. Ich kann niemanden einen Masterplan anbieten, wie mit Verletzungen umgegangen werden soll. Aber ich denke meine Geschichte kann anderen helfen Mut zu fassen. Nicht gleich nach der ersten Schockdiagnose den Kopf in den Sand zu stecken, sondern aufstehen und weiterkämpfen lautet die Devise.
Knorpelschaden Knie – wenn sportliche Träume platzen
Nach ein paar Triathlonsaisonen hatte ich mir im Herbst 2012 ein neues Ziel gesteckt, eine Mitteldistanz in Kroatien zum krönenden Saisonabschluss im September 2013. Für diese Mitteldistanz trainierte ich viel, denn ich wollte beim ersten Antreten über diese Distanz für mich einen erfolgreichen Saisonabschluss feiern. Ich nutzte zur Vorbereitung einige Sprint-Triathlons und war auch bei Laufbewerben aktiv. Die Saison 2013 lief anfangs ziemlich gut. Ich hatte keine Verletzungen und entwickelte mich in jeder Disziplin weiter.
Drei Monate vor meinem Debüt passierte es dann schließlich. Ein plötzlich auftretender Schmerz im linken Knie, der während einer Grundlageneinheit beim Laufen auftrat. Die ersten Gedanken: Überlastung, das geht sicher wieder weg. Doch der Schmerz blieb. Ich machte ziemlich viel falsch in dieser Zeit: statt meiner Pläne Aufschub zu gewähren duldete ich den Schmerz mit verminderten Training im Laufen. Das Ziel war klar definiert, ich hatte bereits neun Monate in die Vorbereitung investiert und wollte so kurz vorher um keinen Preis aufgeben. Doch jetzt weiß ich, dass man manchmal lieber auf den Kopf hören soll, als auf das Herz…
Knorpelschaden Knie – Saisonabschluss und dann ins Krankenhaus
Ich trainierte also weiter unter Schmerzen und vermied den Gang zum Arzt. Um jeden Preis wollte ich in meiner guten Form bei der Mitteldistanz starten. Ich kann mich noch gut an den Vorabend des Rennens erinnern, weil das Brennen im Knie kaum auszuhalten war. Doch ich wollte unbedingt starten. Am nächsten Morgen stand ich an der Startlinie. Ich biss die Zähne zusammen und im ersten Moment schien es sich gelohnt zu haben, denn ich stellte in jeder Disziplin persönliche Bestleistungen auf, lief in einer für mich tollen Zeit ins Ziel (4:00:43) ein und meine Freude darüber war riesengroß. Doch dass der Preis dafür viel zu hoch war, sollte ich später noch erfahren…
Nach meiner Rückkehr aus Kroatien waren die Schmerzen nicht mehr zu ertragen, ein normales Gehen unmöglich. So machte ich mir einen MR-Termin aus. Diagnose: Einriss des Meniskus und Knorpelschaden Grad 4. Grad 4 bedeutet, dass an einer Stelle kein Knorpel mehr vorhanden ist. Ich ging mit den MR Bildern und dem Befund zu mehreren Ärzten. Alle sagten: das war es mit dem Laufen.
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Knorpelschaden Knie – was nun?
Das tägliche Training hatte bis dahin in meinem Leben einen sehr großen Stellenwert und jetzt sollte all das einfach vorbei sein? Ich fiel in ein schwarzes Loch, versuchte irgendwie mit dem Gedanken klar zu kommen, dass ich ab jetzt keinen Sport mehr machen kann, nie wieder bei einem Triathlon an der Startlinie stehen würde.
In dieser Zeit (kurz vor Kroatien) ist Kathi in mein Leben getreten und sie war auch in dieser Zeit immer für mich da. Vor allem gab sie nicht auf. Sie kannte einen Arzt, einen Kniespezialisten zu dem ich unbedingt gehen sollte. Gemeinsam saßen wir dann bei ihm und warteten auf seine Einschätzung. Und seine Diagnose war der erste Hoffnungsschimmer. Er sah an den MR Bildern einerseits die Ursache für den Knorpelschaden: der Meniskuseinriss hätte operiert werden müssen, denn die Ausrisse hatten bei jeder Bewegung am Knorpel gerieben und diesen sozusagen „abgewetzt“. Ein OP Termin wurde fixiert. Der eingerissene Meniskus wurde teil entfernt und der Knorpel dabei geglättet. Die Operation verlief sehr gut. Zwei Tage Krankenhaus, sechs Wochen Laufpause. Schwimmen und Radfahren war 6 Tage nach der OP wieder möglich.
Knorpelschaden Knie – zu bald zu viel gewollt
Gleich sechs Wochen nach der OP fing ich an wieder zu laufen. „Übertreiben Sie es nicht beim Laufen…“ höre ich heute noch den Primar sagen. Anfangs war ich auch bestrebt die Heilung zu forcieren, doch ich wurde ungeduldig und dies führte dazu, dass ich über die Stränge schlug. Ich hatte irgendwie das Gefühl etwas zu versäumen, wenn ich nicht bald ein umfangreicheres Lauftraining absolviere. Das hatte fatale Folgen. Es bildete sich ein Knochenmarksödem. Zudem war zu erkennen, dass sich der Knorpelschaden weiter ausgebreitet hat.
Knorpelschaden Knie – die Einsicht…
„Wenn Sie jetzt nicht pausieren, dann war es das für immer mit dem Laufen!“ Die Botschaft kam nun endlich bei mir an und ich lief das restliche Jahr gar nicht mehr. Ca. ein Jahr nach der OP hat die Nachuntersuchung ergeben, dass sich das Knie weitgehend erholt hat und sich das Knorpelgewebe leicht regeneriert hat. Meine Ziele haben sich in dieser Zeit komplett verschoben. Ich schwamm viel und nahm 2014/2015 bei einigen Langdistanz-Schwimmbewerben teil.
Alternative Aktivitäten finden
Dass man auch ohne Laufen Sport treiben und Spaß dabei haben kann, war eine meiner wichtigsten Erkenntnisse. Es gibt so viele Alternativen, man muss sich nur darauf einlassen. Aquajoggen, Schwimmen, Open-Water-Schwimmbewerbe, Radfahren, Langlaufen, Berggehen, Triathlon Staffeln als Schwimmer oder Radfahrer,…
Und man hat auch Zeit für andere Dinge. Genau zu diesem Zeitpunkt entwickelte sich Tri Your Life aus einer Idee heraus und das Fotografieren nahm einen großen Stellenwert in meinem Leben ein.
Laufen mit Knorpelschaden
Ende 2015 fing ich wieder an zu Laufen. Dieses Mal lediglich mit Lauf ABC Übungen. Es dauerte eine Zeit bis ich wieder 5km am Stück lief. Ich passte dabei meine Schrittlänge an. Ein zu langer Schritt belastet mein Knie wesentlich mehr als ein kurzer. Also arbeitete ich an meiner Schrittfrequenz mit kürzerer Schrittlänge. Zusätzlich absolviere ich nun regelmäßig Krafttraining, um meine Beinmuskulatur zu stärken. Mitte des Jahres 2016 konnte ich bereits zwei Mal in der Woche Laufen. Aktuell geht es mir mit dem Knie gut. Zwei, maximal drei Laufeinheiten in der Woche, zwischen 30 und 60 Minuten je Einheit, sind eine dankbare Bereicherung in meinem Leben. 🙂
Mein persönliches Fazit
Jeder hat es selbst in der Hand wie er mit seiner Gesundheit umgeht. Ich habe damals die ersten Anzeichen ignoriert und weiter trainiert, schließlich hatte ich ein Ziel. Nur es war lediglich ein Teilziel im Triathlon, von den weiteren Folgen abgesehen, eine der schlechtesten Entscheidungen überhaupt. Gelernt daraus habe ich, dass wir immer zuerst auf unseren Körper hören müssen. Die Gesundheit muss bei allem Ehrgeiz vorgehen, denn wir haben nur diesen einen Körper.
Und der Spruch niemals aufgeben macht wirklich Sinn. Zweitmeinungen einholen, alternative Therapiemethoden ausprobieren, einfach alles tun nur nicht aufzugeben. Denn einen Weg gibt es immer und auch wenn er schlussendlich in einer Alternativsportart endet. Gerade das kann eine große Bereicherung im Leben sein.
Es gehört Mut dazu seine Einstellung zu ändern, auf die Signale des Körpers zu hören, auch mal eine Pause zu machen und sich für Alternativen zu öffnen. Heute bin ich dankbar für die Erfahrung und möchte anderen damit Mut machen. Stand up stronger. 🙂
Letzte Aktualisierung am 2024-11-21 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Guter Beitrag!
Für Triathlon habe ich leider zuwenig Zeit, ich versuche einen Spaß und einen Sprinttriathlon im Jahr zu schaffen.
Bei den alternativen Sportarten ist noch Cross Skating zu nennen. Ich bin übers Langlaufen zum Cross-Skaten gekommen. Das ist ein genialer Sport für den ganzen Körper, der sehr geringes Verletzungsrisiko hat, die Gelenke schont!! und großen Spaß macht. Ausserdem ist der Trainingseffekt sehr hoch, und das Training wird abwechslungsreicher.
Infos unter: http://www.cross-skating.de/?s=triathlon
Vielleicht gibt es mal einen Bericht über die Cross Skates. Falls noch Fragen dazu auftauchen: winkno77@gmail.com
Liebe Grüße und bleibt gesund!!
Norbert
Eine eindrucksvolle Geschichte mit einem letztendlichen Happy End, nachdem die Einsicht bei dir angekommen war. Mittlerweile hör ich so etwas oder Ähnliches bereits zum zweiten Mal. Ich hoffe, dass ich so vernünftig bin und mich daran erinnere, sofern ich in diese Situation kommen sollte. Ich kann es zum Einen zwar verstehen, dass man in Abhängigkeit der Situation manchmal etwas ignoriert aber zum Anderen können die Folgen natürlich fatal sein. Diese Entscheidungen muss natürlich sowieso jeder für sich alleine treffen. Da ich erst im zarten Alter von 53 Jahren mit dem Triathlonsport begonnen habe und es mir jeden Tag Freude macht, dafür zu trainieren, liegt mir sehr viel daran auch weiterhin verletzungsfrei über die Runden zu kommen. Vielleicht ist es aber auch der Umstand, dass bei mir primär der Spaß an der Sache im Vordergrund steht. Nichtsdestotrotz bin ich natürlich auch ehrgeizig, aber hoffentlich nur in dem Ausmaß, dass ich diesen tollen Sport noch so lange wie möglich betreiben kann.
LG und möge den Knie so lange wie möglich schmerzfrei sein.
Danke Walter! Wenn du auf deinen Körper hörst, dann ist das mit Sicherheit der vernünftigste Weg. Ich finde es übrigens toll, dass du mit 53 Jahren den Weg zum Triathlon gefunden hast. So betrachtet die beste Sportart im “Alter” 😉 Sehr vielseitig von den Bewegungen her und bis auf das Laufen auch gelenksschonend. Ich wünsche dir weiterhin so viel Freude im Training und besonders eine verletzungsfreie Vorbereitung für deine kommenden Rennen. LG Christian
Lieber Christian, ich bin gestern auf diesen Blog-Eintrag gestossen – zum Glück kann ich nun sagen, der gibt mir in meiner gegenwärtigen Situation sehr viel Kraft und Zuversicht. Genau wie dir hat mich ein Stich im linken Knie am Sonntag vor einer Woche ein abruptes Ende meines Trainingslaufes genommen. Die Diagnose aus dem MRI vom letzten Freitag ergab einen Abriss meines Innenmeniskus und einen irreparablen Knorpelschaden am linken Knie. Der leitende Chirurg riet mir zu einer gelenkschonenden Sportart. Genau zum jetzigen Zeitpunkt, als ich nach 5 intensiven Laufjahren, 3 Jahre passioniertem Radfahren mich endlich dem Kraulschwimmen widmen wollte und das Puzzle in 2-3 Jahren zum Ganzen zusammensetzen wollte. Ein Arthroskopie ist auf kommenden Freitag geplant, wo neben der Teilentfernung des Meniskus auch der Schweregrad des Knorpelschadens genau beurteilt wird. Letztendlich befasse ich mich hier mit einem wahren Luxusproblem und schätze es im Gegenzug ungemein, dass ich mich weiterhin bewegen und auch Sport treiben kann. Ich finde es sehr bewundernswert wie du die vielen Rückschläge zurück gesteckt hast, immer nach Vorne geschaut hast und du dich nie aufgegeben hast. Genau das gibt mir nun Halt und die nötige Hoffnung, weiter an das heute Unmögliche zu glauben, mich aber auch auf neue Herausforderungen und Chancen neben dem Laufsport zu orientieren. Herzlichen Dank, dass du deine sehr persönlichen Gedanken und deinen Leidensweg mit der Öffentlichkeit geteilt hast und ich nicht ohne Zufall auf diese gestern gestossen bin. Sportliche Grüsse, Dani
Lieber Dani,
ich kann mich in deine Situation sehr gut hinein versetzen! Während ich deine Zeilen gelesen habe, musste ich sechs Jahre in die Vergangenheit zurück denken. Genauso wie du hatte ich eine jahrelange, intensive Zeit im Lauf- und Triathlonsport hinter mir. Es lief alles super und plötzlich war alles anders. Mir fehlten damals zu Beginn die Perspektiven und vor allem die Geduld alternative Sportarten zu entdecken. Dein Chirurg hat dich daher absolut gut beraten! Das Risiko weiter zu laufen, dafür ist der Preis zu hoch. Das weiß ich jetzt, denn damals bin ich weiter gelaufen und nach der OP stieg ich viel zu früh wieder ein und es wurde schlimmer. Ich freue mich, dass dir mein Beitrag irgendwie hilft nach vorne zu schauen. Es ist nicht das AUS und es werden sich andere Türen für dich öffnen. Ich danke dir, dass du deine Geschichte mit mir teilst und ich habe heute bereits begonnen eine Fortsetzung zu schreiben. Jetzt, nach fünf Jahren Post-OP sind die kleinsten Stiche, die ich ja hinundwieder einmal beim Laufen gespürt habe, gänzlich weg. In nächster Zeit werde ich den neuen Beitrag online stellen, wie sich das Ganze mit dem Knorpel nochmal verbessert hat. Ich wünsche dir das Allerbeste für die Arthroskopie und behalte dir deine positive Einstellung! Liebe Grüße, Christian
Hallo Christian,
Ich bin in aktuell in einer ähnlichen Situation wie du vor ein paar Jahren. ich feiere heuer mein 20 igjähriges Ausdauer Jubiläum wobei ich die ersten 10 Jahre nur gelaufen und seit 10 Jahren auf Triathlon bis IM-Distanz umgestiegen bin. Seit 8 Wochen hab ich in Ruhe Probleme mit dem linken Knie, In Belastung nur nach Wettkämpfen 1-2 tage leichte Beschwerden. Es wurde mittels MRT ein Knochenmarksödem und Bakerzyste im linken Knie diagnostiziert. gestern war ich beim Kniespezialisten , leider doch Knorpelschaden 3ten Grades zusätzlich zum KMÖ und zur Bakerzyste…. Der Doc hat mit grünes licht zum weitertrainieren gegeben, ich soll aber beim Lauftraining vorsichtig sein… am Rad und beim Schwimmen ist alles 😉 erlaubt… Meine Ziel für heuer sind 1x 70,3 und 2 x Ironman . Hab die letzten 8 Wochen ohne Beschwerden beim Training ca 12 bis 14 Stunden trainiert.. Seit gestern überleg ich was und ob bzw wie ich weitermachen soll ?? Ich befinde mich in der Triathlonform meines Lebens *sfg* . Habe 8 Kilo abgenommen, konnte mich beim Laufen Deutlich verbessern und auch die Wattleistung über 60min halten… Schwimmen wird auch immer besser… jetzt hab ich es mal niedergeschrieben 😉 lg Peter
Hallo Peter,
vielen Dank für deine Nachricht. An diese Ruheschmerzen kann ich mich noch sehr genau erinnern. Es war eher ein brennen, teilweise unerträglich, das mir den Schlaf raubte. In Bewegung wurde es dann erträglicher, also vermutlich ähnlich wie bei dir. Es empfiehlt sich noch eine zweite Meinung einzuholen. Denn auch ich hätte laut der ersten Meinung noch weiter Laufen trainieren können, weil die Ursache des Knorpelschadens anfangs nicht analysiert wurde. In weiterer Folge wurde mir von einem Knie-Spezialisten geraten keine Laufeinheiten mehr durchzuführen, da mein Meniskus eingerissen war und dadurch mein Knorpel immer mehr in Mitleidenschaft gezogen wurde. Aus meiner Erfahrung ist es einfach wichtig die Ursache herauszufinden, bevor man weiter trainiert und unnötige Schäden riskiert. Ist dies geklärt hilft ein unter Anleitung geführtes Krafttraining im oder rund um den betroffenen Bereich. Denn je stärker die Muskulatur aufgebaut wird, umso mehr sind unsere Gelenke geschützt. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und schmerzfreie Trainings, vor allem aber: schau auf dich. LG Christian
Hallo Christian,
seit einigen Wochen lese ich immer wieder deinen Artikel, in Momenten, in denen ich absolut hoffnungslos bin – und jedes Mal holt er mich aus dem gröbsten Loch raus! 🙂 Ich bin 26 Jahre alt, und bin durch den Laufsport zum Triathlon gekommen. Fahre seit einigen Jahren für mein Leben gerne Rennrad und da ich quasi in den Bergen wohne, sind Höhenmeter fester Bestandteil. Auch das Schwimmen wird immer besser und bereitet mir Spass. Ich dachte eigentlich, mit weniger Laufen und mehr Wandern, Radfahren und Schwimmen mache ich alles richtig. Dann vor einigen Wochen stechende, zunehmende Knieschmerzen, Schwellung des rechten Knies, selbst auch schon nach Radtouren. Also MRT, Befund: Knochenödem und fokaler (kleiner, aber vollschichtiger) Knorpelschaden hinter der Kniescheibe. Wie unschön eine solche Diagnose für einen Sportler ist, muss ich wohl kaum erwähnen. Die Schmerzen sind eher moderat, dennoch sind Ratlosigkeit (OP, keine OP?) und Verweiflung (ist das das Aus für meine geliebten Aktivitäten?) im Moment die vorherrschenden Emotionen. Sicherlich kann man keinen Knorpelschaden mit einem anderen vergleichen, dennoch baut mich deine Geschichte immer wieder auf. Wie geht es dir nun? Bist du jemals wieder komplett schmerzfrei geworden und konntest du wieder alle Sportarten aufnehmen?
Liebe und sportliche Grüsse, Sarah
Der Artikel hat viele meiner Fragen zum Thema “Knorpelschaden Knie – wenn sportliche Träume platzen” beantwortet. Danke für den interessanten Einblick in die Welt der Verletzungen. Ich wünsche https://triyourlife.at/ weiterhin viel Erfolg.