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Katharina Feuchtner – 10 sportliche Fakten über mich

Katharina Feuchtner stellt sich vor, getrau dem Motto: wer sind eigentlich die Menschen hinter Tri Your Life? Um uns daher besser vorzustellen, haben wir 10 sportliche Fakten zusammengeschrieben.

  1. Triathlon ist sportlich gesehen meine große Leidenschaft. Noch nie vorher hatte ich so viel Spaß während eines Bewerb´s verspürt. Die Glücksgefühle in und nach einem Wettkampf sind für mich unvergleichlich. Das ist meine Faszination am Triathlon, genau darum stehe ich immer wieder mit einer riesengroßen Vorfreude an der Startlinie.
    Katharina Feuchtner Triathlon
  2. Ich bin keine Triathletin, die nur schwimmt, radelt und läuft. Ich liebe es vielseitig und gestalte mein Training abwechslungsreich. Alternativsportarten machen nicht nur Spaß, sondern sind für mich ein wichtiger Bestandteil meines Trainings. Ob Bergsteigen, Langlaufen oder Skitouren gehen – ich bin für alles zu haben. 🙂
  3. Ich LIEBE Wintertriathlon. Ja es ist leider eine Randsportart und die Bewerbe werden weniger. Aber es ist einfach meine Disziplin des Herzens. Es ist eine so tolle und herausfordernde Kombination von Crosslauf, Mountainbiken und Langlaufen, die mich absolut begeistert.
    Katharina Feuchtner
  4. Mit 3 Jahren bin ich mein erstes Skirennen gefahren. Ich bin quasi auf Skiern groß geworden und bin von klein auf immer sehr erfolgreich Skirennen gefahren. Der Besuch des Skigymnasium Stams war damals mein großer Wunsch. Doch nach der Matura in Stams hatte ich genug und begrub meine Skiweltcupambitionen um Studieren zu gehen. Heute fahre ich so gut wie gar nicht mehr Ski, sondern gehe nur mehr Skitouren.
  5. Beim Skifahren damals zählten bei mir nur Siege. Jeder zweite Platz war schon eine Enttäuschung. Vor allem von außen musste ich mit einem sehr hohen Erwartungsdruck umgehen. Damals war ich Leistungssportlerin, heute mache ich Sport in meiner Freizeit und weil es mir Spaß macht. Wenn ich im Triathlon einen Stockerlplatz erreiche hat das für mich persönlich eine komplett andere Wertigkeit. Diese Preise und Erinnerungen haben alle einen besonderen Platz in meiner Wohnung, während die Pokale von den Skirennen bei meinen Eltern daheim (im Keller) verstauben. :O
    Katharina Feuchtner Ski
  6. Von den drei Disziplinen im Triathlon ist das Radfahren meine Lieblingsdisziplin. Gut es ist auch meine stärkste Disziplin. 😉 Aber am Rad hab ich einfach immer Spaß und ein Lächeln im Gesicht. 🙂
  7. Im Herzen bin ich eine Vollblut-Mountainbikerin. Ich bin ein Fan des Radfahrens in allen Variationen, egal ob mit dem Rennrad oder Zeitfahrrad, aber das Mountainbiken liebe ich ganz besonders. Die Ruhe beim bergauf Fahren, die schöne Landschaft um mich herum und sobald es über Trails bergab geht, dann hüpft mein Herz vor lauter Freude. Es gibt nichts Schöneres als über schmale Waldwege mit meinem Bike hinunter zu flitzen. 🙂
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  8. Gesundheit ist für mich das Wichtigste. Sport heißt für mich meinem Körper Gutes zu tun. Als Hobbysportlerin steht bei mir im Training und in den Bewerben meine Gesundheit vor der Leistung. Ich muss niemanden mehr etwas beweisen oder mich über meine Grenzen hinaus verausgaben.
  9. Als Kind lebte ich die sportliche Vielseitigkeit. Meine Eltern brachten mich zu allen möglichen Vereinen und erzogen mich sportlich sehr vielseitig. Ballettunterricht, Schwimmverein, Geräteturnen, Tennis, Leichtathletik – um die Wichtigsten neben dem Skifahren zu nennen. Überall war ich dank meiner Schule, dem Sportgymnasium Wels, auch bei Bewerben und Schulmeisterschaften am Start. Nicht immer aus freien Stücken. 😉 Am größten war meine Abneigung damals gegen Crossläufe. Aber ich musste trotzdem immer starten. 😀 Heute laufe ich gerne und freiwillig.
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  10. Meine erste Mitteldistanz im Jahr 2015 in Obertrum war bisher mein emotionalster Bewerb. Schon die Wochen vorher war ich innerlich unglaublich angespannt. Mir ging es nicht um eine bestimmte Zeit, sondern einfach nur die Frage ob ich es gut schaffe. Ich war unglaublich nervös, es war einer der heißesten Sommertage mit 35 Grad. Im Ziel war ich einfach nur erleichtert, ein riesengroßer Ballast fiel mir vom Herzen, meine Selbstzweifel, alles war mit einem Schlag weg. Ich habe Krokodilstränen geweint und war einfach nur froh, dass Christian für mich da war und mich in den Arm nahm. Ein Moment den ich niemals vergessen werde.
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