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Sport bei Hitze – wie du dich vor der Sonne schützt

Wenn die Sonne erbarmungslos vom Himmel knallt, dann ist ein Training oder ein Wettkampf für den Körper eine besondere Herausforderung. Die Hitze wirkt sich auf unsere Leistungsfähigkeit aus. Im Gegensatz zu gemäßigten Temperaturen fällt es uns dann schwerer Leistung zu erbringen. Alles in allem eine Frage des Typs und der Anpassungsfähigkeit. Manche Menschen kommen mit der Hitze besser zurecht, als andere. Trotzdem ist jeglicher Sport bei Hitze mit Vorsicht zu genießen. Denn Herz und Kreislauf sind dabei nämlich besonders gefordert. Deshalb haben wir unsere Tipps und Erfahrungen dazu gesammelt.



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Das Timing

Das Training kann man normalerweise gut timen und an Hitzetagen entweder auf die frühen Morgenstunden oder auf den späteren Abend verlegen. Wenn dies jedoch zeitlich nicht möglich ist, dann macht es Sinn das Tempo zu mäßigen und an die äußeren Gegebenheiten anzupassen oder das Training an schattigen Strecken oder im Wald durchzuführen.

Bei Wettkämpfen gibt es fixe Startzeiten, die du nicht beeinflussen kannst und dann heißt es der Hitze trotzen und daran denken auf den Körper zu hören, das Tempo anzupassen, regelmäßig zu trinken und sich abzukühlen.

Katharina Feuchtner XTERRA

Die Unterschiede der Funktionsbekleidung

Funktionsbekleidung hat die Eigenschaft den Schweiß von der Haut zu absorbieren. Soweit so gut. Aber ist dieser Effekt, speziell beim Laufen an heißen Tagen auch erwünscht? Merino Shirts sind sehr atmungsaktiv und saugen viel Feuchtigkeit auf. Aus diesem Grund kommt es bei Merino-Shirts auch zu keinem sogenannten „Wärmestau“ wie im Vergleich zu (enganliegenden) Shirts aus Kunstfasern. Dieser „Wärmestau“ hat nämlich zur Folge, dass der Körper noch mehr Energie aufwenden muss, um den Körper zu kühlen und das wirkt sich nach unseren eigenen Erfahrungen wiederum negativ auf die Leistungsfähigkeit aus.

Der ideale Hautschutz

Achte unbedingt auf einen ausreichenden und deinem Hauttyp angepassten Sonnenschutz.Verwende beim Schwimmen eine wasserfeste Sonnencreme. Beachte: Wasserfest bedeutet (lt. Gesetz), dass nach etwa 2×20 Minuten Schwimmen, noch 50% des Sonnenschutzes vorhanden sein müssen. Des Weiteren sollte die Sonnencreme UV-A und UV-B Strahlen filtern. Zum einen natürlich um einen Sonnenbrand zu vermeiden und zum anderen aber auch um Hauterkrankungen vorzubeugen.

Bei den Sonnenpflegeprodukten gibt es eine schier unendliche Auswahl. Für uns hat sich aber ein Produkt besonders bewährt: die Sonnenpflege von ATEIA*. Besonders hierbei ist nicht nur die spezielle Verpackung mit einem patentierten Airless-System und einer selbst saugenden Pumpe. Diese gewährleistet eine präzise Dosierung, eine Anwendungsmöglichkeit in jeder Position und einen maximalen Schutz des Tubeninhalts vor Verunreinigung durch Keime. Vor allem zeichnen die ATEIA Produkte aber auch die enthaltenen DNA -Reparaturenzyme (Photosome, Ultrasome) in Kombination mit dem Nopal-Kaktus Extrakt aus. Die DNA-Repararurenzyme bewirken die körpereigene Reparatur der Hautzellen im Zellkern. Der Nopal-Kaktus-Extrakt wirkt hautberuhigend und entzündungshemmend.

ATEIA Sonnenschutz
Erhältlich sind die Produkte in jeder österreichischen Apotheke sowie auch direkt online.

Der Kopf in der prallen Sonne

Direkte Sonneneinstrahlung auf den Kopf reizt die Hirnhäute und kann mit einem Sonnenstich enden. Darüber hinaus kann eine lange Sonneneinstrahlung auf den Nacken einen Sonnenstich begünstigen, deshalb ist auch hier ein spezieller Schutz empfehlenswert. Verwende deshalb eine atmungsaktive Kopfbedeckung. Vor dem und während dem Laufen kannst du diese beispielsweise mit kühlem Wasser befeuchten. Auch unsere Caps eignen sich perfekt für sportliche Aktivitäten im Sommer.

XTERRA Czech Run

Sonnenbrillen gehören ebenfalls zu einer wichtigen Ausrüstung für sommerliche Outdoor-Aktivitäten. Sie schützen deine Augen vor UV-Strahlen und darüber hinaus vor lästige Mücken 😉 besonders in den Abendstunden.

Ausreichend Flüssigkeitszufuhr

Beim Training und Wettkampf ist es unbedingt erforderlich auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Besonders bei Trainingseinheiten oder Wettkämpfe die eine Stunde übersteigen, empfiehlt es sich gut versorgt zu sein – selbst dann wenn sich noch kein Durstgefühl eingestellt hat. Der richtigen Flüssigkeitszufuhr während der Belastung haben wir bereits einen eigenen Beitrag gewidmet, hier könnt ihr alle wichtigen Infos dazu nachlesen.

Katharina beim Trinken

Nach dem Training in der Hitze

Nach dem Training in der Sonne heißt es erst einmal rein ins Kühle. Wichtig ist ein langsames Cool Down: Flüssigkeitsdefizit ausgleichen, eine warm/kalte Wechseldusche und nicht auf die Hautpflege vergessen. Wir verwenden für die sonnengeplagte Haut am liebsten die ATEIA Aftersun Emulsion. Sie regeneriert UV-Licht belastete Haut, indem Nopasome® die natürlichen Reparaturmechanismen der Hautzellen unterstützen. Sonnenbedingte Hautrötungen klingen rasch ab und damit beugen wir auch die UV-Licht induzierte Hautalterung aktiv vor.

ATEIA Sunprotect

*Hinweis: Dieser Beitrag enthält Werbung. Der Inhalt und unsere Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. 




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