Matthias Bleicher ist 40 Jahre alt und kommt aus dem bayerischen Seubersdorf in der Oberpfalz. Er wird sich am 19. August seiner ersten Duathlon-Langdistanz stellen und zwar beim Powerman Austria. Er hat sich auf unseren Aufruf hin als “Powermann” beworben und zählt nun zu den glücklichen Gewinnern. In einem kurzen Interview erzählt er uns mehr über sich und seine Motivation.
Wie sieht deine sportliche Vergangenheit aus?
Ich habe vor 10 Jahren wieder mit dem Sport machen (Laufen) angefangen. Zuvor habe ich in meiner Jugend Tischtennis gespielt was ich dann mit 18 Jahren wegen meiner Schichtarbeit beendet habe. In meinen 10 Jahren wo ich nun regelmäßig laufe und auch immer mehr Rad fahre und schwimme habe ich die Motivation bekommen bei Duathlon’s und Triathlon’s an den Start gehen zu wollen. Triathlon wird noch eine größere Herausforderung da es ja drei Disziplinen sind. Mein Start beim Powerman ist nun ein super Einstieg. 🙂
Du bist immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Hast du schon Duathlon-Erfahrungen gesammelt?
Ja ich habe im März einen Cross-Duathlon bei mir in der Nähe bestritten. Dieser hatte auch viele Höhenmeter aber war eine wesentlich kürzere Distanz. Dieser hat den lustigen Namen “Jag di Wuidsau”.
Was reizt dich besonders, beim Powerman Austria an der Startlinie zu stehen?
Der Powerman reizt mich besonders weil ich in der Radstrecke mit den Höhenmeter die Herausforderung sehe. Zum zweiten ist die Distanz auch nicht ohne. Solche Distanzen gibt es nicht so oft bei Duathlons. Deshalb habe ich auch einen gesunden Respekt davor.
Bereitest du dich speziell für den Powerman Austria vor?
Ja auf jeden Fall. Ich werde natürlich jetzt mehr Radtraining mit viel Höhenmetern fahren um dieser Herausforderung stand halten zu können.
Was war bis jetzt deine größte sportliche Herausforderung?
Meine größten sportlichen Harausforderungen waren der Duathlon im März und Marathon. Den Marathon bestrebe ich immer in neuer Bestzeit zu laufen. 2015 war meine schnellste Zeit welche bei 3:11 Std. liegt.
Wie motivierst du dich für sportlichen Höchstleistungen?
Ich muss mich nicht für Höchsleistungen motivieren. Training ist für mich der Ausgleich zur Arbeit und dem Familienleben. Und da gehe ich gern an meine Grenzen. Dazu bin ich dann draußen in der Natur.
Die Teilnehmer können sich ihr persönliches Motivationslied aussuchen, das während des Bewerbes abgespielt wird. Welches Lied darf für dich aufgelegt werden?
Rooftop von Nico Santos. Der Rhytmus kann einen nur noch schneller machen. 🙂
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